Hygieneschutzkonzept
Standardmaßnahmen zu jedem Termin:
- Vor Beginn von Anwendungen werden die Hände gewaschen und desinfiziert
- Nach dem Termin werden die Hände gewaschen und desinfiziert
- Desinfektionsmittel steht immer am Behandlungsplatz in Reichweite
- Alle benötigten Utensilien werden desinfiziert
- Der Raum wird gründlich gelüftet
- Die Laken / Handtücher werden gewechselt und bei mindestens 60°C gewaschen
- Alle Türgriffe / Handläufe und weitere Kontaktflächen werden desinfiziert
- Tägliche Abfallentsorgung und Desinfektion der Abfallbehälter
Erweitertes Hygieneschutzkonzept zur Vermeidung nosokomialer Infektionen und Weiterverbreitung von Krankheitserregern:
- Termine finden nur nach telefonischer Absprache / Anfrage per Mail statt
- Gesundheitscheck zur Klärung von Anzeichen einer akuten Infektion – bei Verdacht auf eine Erkrankung kann ein Termin nicht wahrgenommen werden
- Die Begrüßung und Verabschiedung findet auf Distanz, ohne Handreichung oder Umarmung, statt
- Beim Betreten der Praxisräume ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen, die Hände sind zu waschen und zu desinfizieren bevor das Beratungsgespräch / die Körperarbeit beginnen kann
- In den Sanitärräumen stehen Handwaschmittel und Desinfektionsmittel bereit
Es stehen Einmalhandtücher zur Verfügung - Die Kontaktdaten sind zu hinterlassen, um bei einer etwaigen Infektion die Infektionskette / Kontaktpersonen informieren zu können
Die Daten müssen 4 Wochen aufbewahrt bleiben und werden anschließend gelöscht und keiner weiteren Verwendung zugeführt. - Die Einhaltung der Abstandsvorgabe von 1,5m im etwaigen Wartebereich und zwischen den Anwendungen / der Körperarbeit wird selbstverständ-lich gewährleistet
- Die Gesundheitspraktikerin und etwaige Angestellte / Putzkräfte tragen eine Mund–Nasen–Bedeckung
- Die Klientin trägt eine Mund-Nasen-Bedeckung, außer bei Atemproblemen und bei körpgerarbeiten in Bauchlage, um die genügende Versorgung mit Sauerstoff zu gewährleisten
- Gesichtsmassagen und berührende Körperarbeit in Gesichtsnähe werden vermieden
- Anwendungen / Körperarbeit, die
- eventuell emotionale Prozesse auslösen können
- intensive Atmung benötigen, werden vermieden,
da ein zu enger Körperkontakt durch halten / trösten aktuell leider unmöglich ist - Papiertaschentücher sind in Reichweite der Klientin gerichtet falls Tränen fließen
- Die Mund-Nasen-Bedeckung wird nach jeder Klientin gewechselt und entweder des-infiziert oder bei mindestens 60°C gewaschen, bzw. entsorgt
Susanne Jansen, Worms, 02.12.2020